AG Familie als zentraler Bildungsort

AG Familie als zentraler Bildungsort
© Johanna Benz

Wie oft trefft Ihr Euch und wie viele Teilnehmende seid Ihr dabei durchschnittlich?
In der Regel 1xmonatlich – erster Donnerstag im Monat um 16:00 Uhr für ca. eine Stunde / es nehmen zwischen 3 und 6 Personen teil.

Was ist Euer Hauptanliegen?
Familie als zentraler Bildungsort – Austausch und Entwicklung von Strategien, um Familien in die frühkindliche kulturelle Bildung einzubeziehen.

Was war Euer bisheriges AG-Highlight?
Der gemeinsame Beitrag zum Netzwerk-Geburtstag mit der Performance „Spinne“; die Weitergabe von Impulsen in das Netzwerk (z.B. Kulturkita), der regelmäßige Austausch, das intensivere Kennenlernen und die Vielfalt der Praxis der AG-Teilnehmenden, Testen von Elternbefragungen/-beteiligung. Außerdem haben wir ein Kartenset & eine Publikation mit dem Titel „Ohne Familie geht es nicht!“ entwickelt (kostenloser Download unter Publikationen).

Warum ist Eure AG für das Netzwerk wichtig?
Die Teilhabe der Familien an der kulturellen Bildung der Kinder ist wichtig für deren Bildungserfolg – auch die Familien sollen die Sinnhaftigkeit kultureller Teilhabe verstehen und selbst erleben.

Was müsste geschehen, damit Ihr sagt: „Ok, unsere AG hat keine Aufgaben mehr!“
Auf Grund der gesellschaftlichen und damit auch kulturellen Veränderungen unterliegen auch Familien einem stetigen Wandel. Deshalb sind die Zugänge zu Familien nicht statisch, sondern es müssen sich auch kulturelle Angebote darauf einstellen. Die AG arbeitet prozesshaft und wird daher so schnell nicht vor die Frage gestellt werden, ob sie noch Aufgaben hat oder nicht.