Portraits
Wer füllt das Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung mit Leben? Es sind einige! Wer füllt das Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung mit Leben? Es sind einige! Aktuell sind es über 300 Akteur:innen und Vertreter:innen aus Bildung, Kunst, Kultur, Verwaltung und Wissenschaft.
Und ein paar von ihnen stellen sich hier vor, beschreiben ihre Verbundenheit mit dem Netzwerk und verraten, warum ihnen frühkindliche kulturelle Bildung am Herzen liegt.
Frühkindliche kulturelle Bildung ist mir wichtig, denn sie öffnet Räume für sinnlich-ästhetische Selbst- und Welterkundungen, für gemeinsames und voneinander Lernen, für Perspektivwechsel und Austausch und pure Freude am kreativen Tun.
Stefanie Ippendorf, Kunstvermittlerin und Kulturagentin in Berlin
© Alesch Mühlbauer
Wir sind aktiv im Netzwerk FKB, weil wir fest davon überzeugt sind, dass die Förderung und Bildung von Kleinkindern an Bedeutung gewinnen und in unserer Gesellschaft einen viel höheren Stellenwert bekommen muss.
Ronja Zbik, Eva Adorjan, Bianca Lehnard und Ariel Milanesio vom LATIBUL-Weiterbildungsteam für frühkindliche Bildung
© LATIBUL Theater- & Zirkuspädagogisches Zentrum Köln
Ich bin aktiv im Netzwerk FKB, weil die Arbeit in der frühkindlichen Bildung noch zu wenig Beachtung findet und Kinder in Risikolagen eine starke Stimme brauchen.
Babette Bornemann; Tänzerin, Choreographin und Tanzvermittlerin; Leitung Schmetterlingswerkstatt
© Babette Bornemann
Wir sind aktiv im Netzwerk FKB, weil wir im Labyrinth Kindermuseum Berlin seit mehr als 25 Jahren frühkindliche kulturelle Bildung machen und jeden Tag sehen, was sie kann! Wir möchten dazu beitragen, dass noch viel mehr Kinder diesen Freiraum bekommen, in dem sie mit Begeisterung, Neugier und allen Sinnen lernen und ihren Weg finden können.
Labyrinth Kindermuseum Berlin
© Labyrinth Kindermuseum Berlin
Frühkindliche kulturelle Bildung beginnt bei den Fachkräften und äußert sich in einem gemeinsamen Entdecken von Welt und ihren Besonderheiten.
Mara Hochfellner, außerschulische Kunstpädagogin M.A., Hannover
© privat
Ich selbst habe keinen Kindergarten besuchen können. Heute weiß ich, dass ich als Schulanfängerin einen schweren Start ohne Kindergarten hatte. Das darf heute nicht mehr passieren! Wir brauchen für jedes Individuum passgenaue Konzepte, Angebote und Begleitung vom Kindergarten bis in die berufliche Bildung.
Taze Boyraz, Krankenschwester und freiberuflich in Lehre & Bildungsmanagement
© Taze Boyraz
Ich unterstütze das Netzwerk frühkindliche kulturelle Bildung, weil kulturelle Bildung die angeborene mannigfaltige kreative Begabung von Kindern unterstützt und fördert. Damit wird der Grundstein für die lebenslange Anwendung des kreativ-schöpferischen Potenzials eines jeden Menschen gelegt.
Christian Neumann, Geschäftsführer Deutscher Kinderschutzbund LV Berlin e.V.
© Agnieszka Szczepanska
Ich bin aktiv im Netzwerk FKB, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass Inspiration und Weiterentwicklung im Engagement für Kulturelle Bildung besonders intensiv und nachhaltig im interdisziplinären Austausch gelingen kann. Denn es geht hier um ein gemeinsames Anliegen von verschiedenen Institutionen, Kunst- und Kulturschaffenden, die im Netzwerk voneinander lernen und einander stärken können.
Susanne Brandt, Dipl.-Bibliothekarin und Rhythmikpädagogin, bei der Bücherei-Zentrale Schleswig-Holstein und freiberuflich als Referentin und Autorin für die Bereiche BNE, Literacy, Sprach- und Erzählförderung tätig.
© Susanne Brandt
Frühkindliche kulturelle Bildung heißt Anregung und Begleitung für die kindliche Neugierde, heißt dabei sein, mitmachen, ausprobieren sowie Künste und Kulturorte kennenlernen!
KinderKulturMonat, ein Projekt des WerkStadt Kulturverein Berlin e.V.
© KinderKulturMonat, Judith Rohleder – Gemäldegalerie, 2020
Frühkindliche Kulturelle Bildung kann alle Kinder in ihrer Entwicklung sehr beflügeln, besonderes auch diejenigen, die in den Familien nicht adäquat gefördert werden können. Leider ist die FBK in Kitas und Grundschulen immer noch nicht genügend präsent, erreicht aber gerade hier alle Kinder. Eine gute Vernetzung der pädagogischen Einrichtungen mit der regionalen Kulturszene, freischaffenden Künstler:innen und öffentlichen Kulturinstitutionen halte ich für sehr wichtig.
Ulrike Knoch-Ehlers, ehem. Projektleiterin im Fachbereich Kultur/ Stadtteilkultur/ und Kulturelle Kinder- und Jugendbildung der Landeshauptstadt Hannover. Seit 3/2020 im Ruhestand.
© privat
Frühkindliche kulturelle Bildung kann nur dann ihre gesamte Wirkung entfalten, wenn wir Kinder von Anfang an beteiligen. Das ist ihr gutes Recht.
Luise Meergans, Abteilungsleiterin Kinderrechte und Bildung beim Deutschen Kinderhilfswerk e.V., Berlin
© Nina Ohlmeier
Ich bin aktiv im Netzwerk FKB weil mir fachlicher Austausch wichtig ist und wir gemeinsam mehr erreichen können.
Sibylle Haas, Dipl.Päd. , Kunsttherapeutin, Dozentin und Autorin zu Lerngeschichten, Lernwerkstätten, Werkstattarbeit mit Kindern in anderen Ländern
© privat
Frühkindliche kulturelle Bildung ist für Kinder essenziell, da sie sich durch künstlerische Prozesse selbst bilden und sich durch die sinnliche, selbstbestimmte und kreative Auseinandersetzung mit ihrer Umgebung die Welt aneignen können.
Netzwerk Kita Musik NRW, Zusammenschluss aus dem Landesmusikrat NRW, die Landesmusikakademie NRW, die Bertelsmann Stiftung, die Peter Gläsel Stiftung sowie die Sparkassen NRW. Seit 2020 gehört auch die Unfallkasse NRW zu den Förderern. Trägerin des Netzwerks ist die gemeinnützige Landesmusikakademie NRW e. V.
Frühkindliche kulturelle Bildung eröffnet Kindern in künstlerischen Prozessen neue und zweckfreie Erfahrungs- und Wirkräume. Die darin liegende Freiheit und Kraft wird sie ihr Leben lang begleiten.
Katharina von Radowitz, Netzwerk Junge Ohren, Geschäftsführerin Berlin
© Oliver Röckle
Ich bin aktiv im Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung, weil der differenzierte fachliche Austausch, Inspiration und Motivation für unsere Schweizer Initiative «Lapurla – Kinder folgen ihrer Neugier» bietet und das Netzwerk FKB darum ein großes Vorbild für uns ist.
Jessica Schnelle, Projektleiterin Soziales, Direktion Kultur und Soziales, Migros-Genossenschafts-Bund (Zürich)
© Anna-Tina Eberhard
Ich bin aktiv im Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung, weil ich lebendige und nachhaltige Formen kultureller Bildung schaffen will. Alle Kinder sollen dadurch ihre Stärken erleben, um kreativ und selbstwirksam ihre eigene Zukunft mitzugestalten.
Hannah Schreier, DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum e.V., Frankfurt / Projektleitung Filmbildung und -vermittlung / Theater-, Film- und Medienwissenschaftlerin
© Frauke Hass, DFF
Ich bin aktiv im Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung, weil frühkindliche kulturelle Bildung für junge Menschen elementar wichtig für die weitere Entwicklung und Lernbereitschaft ist. Leider wird dies von Politik und Gesellschaft immer noch kaum beachtet und immer wieder vernachlässigt. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass sich dies ändert und die frühkindliche kulturelle Bildung einen weitaus höheren Stellenwert in den Köpfen der Entscheidungsträger bekommt.
Christina Langhorst, Sozialpädagogin/Sozialmanagerin (B.A.), Erzieherin, Kita-Leitung bei der Stadt Bielefeld, Pädagogischer Schwerpunkt: Musik und Literatur;
MiKA-Multiplikatorin (Musik im Kita-Alltag); Fortbildnerin für Erzieher*innen im Bereich Musik und Kinderliteratur; Märchenerzählerin
© Nadine Marga, Bad Salzuflen
Ich bin aktiv im Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung, um in tragfähigen Kooperationen kulturelle Bildung im Allgemeinen sowie im Bildungsbereich Tanz zu stärken.
Prof. Dr. phil. Michael Obermaier, Professor für Erziehungswissenschaft an der Katholischen Hochschule NRW Köln, Studiengangsleitung Kindheitspädagogik, Leiter des Instituts für Forschung und Transfer in Kindheit und Familie (foki)
© privat
Frühkindliche kulturelle Bildung ist unersetzlich und gehört aus unserer Sicht zu den grundlegenden Rechten jedes jungen Menschen.
Antje Valentin, Direktorin, Landesmusikakademie NRW, Heek (Münsterland)
© Steffi Herrmann
Wenn ich an frühkindliche kulturelle Bildung denke, fallen mir viele offene, staunende Augen von Kindern ein, die sich in unseren Rapauke-Konzerten völlig unabgelenkt auf unsere Musik einlassen können – was für eine Chance für Bildung!
Rudolf Döbler, Flötist, Schulbeauftragter und Mitglied des Ecuation-Teams, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
© Bettina Stöß
Ich bin aktiv im Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung, weil die frühe Kindheit eine wichtige Lebenszeit ist, welche durch kulturelle Angebote bereichert werden kann.
Sebastian Amann, Universität Paderborn & Katholische Hochschule NRW
© CC-BY-NA-SA
Frühkindliche kulturelle Bildung ist mir wichtig, weil Kindern möglichst früh der Zugang zu Kultur ermöglicht werden sollte und ich finde, dass es einer größeren Aufmerksamkeit der Gesellschaft bedarf.
Anna-Lena Laurich, Musiktheaterpädagogin an der Jungen Oper am Rhein, tätig in Düsseldorf, Duisburg und Umgebung
© Andreas Endermann
Ich bin aktiv im Netzwerk FKB, weil der Kinderbeirat im ANOHA erst der Anfang ist und ich hoffe, dass noch viele weitere Kinderbeiräte entstehen: Wie sonst wollen wir erfahren, was Kinder von Kultur erwarten?
Dr. Ane Kleine-Engel, Leiterin ANOHA. Die Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin
© privat
Ich bin im Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung tätig, weil ich die frühkindliche kulturelle Bildung mehr in den Mittelpunkt rücken möchte. Für mich ist sie ein extrem wichtiger Teil meiner Arbeit, der mir besonders am Herzen liegt.
Dina Wälter, Musiktheaterpädagogin an der Jungen Oper am Rhein, tätig in Düsseldorf, Duisburg und Umgebung
© Andreas Endermann
Ich bin aktiv im Netzwerk FKB, weil es hier gelingt, dass ganz unterschiedliche Menschen aus ganz unterschiedlichen Arbeitsbereichen engagiert und produktiv zusammenarbeiten. Genau das braucht die frühkindliche kulturelle Bildung!
Fabian Hofmann, Professor an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf, Studiengangsleiter „Kultur – Bildung Teilhabe. Kunst & Pädagogik in der frühen Kindheit (M.A.), Düsseldorf
© Fabian Hofmann
Ich bin aktiv im Netzwerk FKB, weil ich es für absolut wichtig halte, mit der kulturellen Bildung so früh wie möglich zu beginnen. Dies muss auch von anderen Entscheidungsträgern mehr gesehen und verstanden werden. Denn die frühkindliche kulturelle Bildung hilft frühzeitig eine Entwicklung zu fördern und zu fordern, die man später nur noch schwer (wieder) vermitteln kann.
Sebastian Pflum, Geschäftsführer, Stiftung KUNSTFORUM der Berliner Volksbank gGmbH, Berlin
© Stiftung Kunstforum der Berliner Volksbank gGmbH,
Peter Adamik
Ich bin im Netzwerk, weil ich meine Erfahrungen und mein Wissen, das ich im Kitaalltag erworben und weiterentwickelt habe, gerne mit Freude an andere Menschen weitergeben mag.
Johannes Hauenstein, ehemaliger Erzieher in der Kita Stettiner Straße in Berlin
© Johannes Hauenstein
Frühkindliche kulturelle Bildung ist ein wesentlicher Baustein eines qualitätsorientierten und anregenden Begreifens dessen, was ein respektvolles Zusammenleben braucht.
Kerstin Wiehe, k&k kultkom, Kulturmanagerin und Prozessbegleiterin, Berlin
© k&k kultkom
Frühkindliche kulturelle Bildung würde ich sofort in den Grundrechten verankern. Kulturelle Bildung macht es möglich, Thematiken aus anderen Blickwinkeln zu betrachten. Da nicht primär bewertet wird, bekommt das Kind die Freiheit geschenkt, sich einer Auseinandersetzung hinzugeben. Daraus können sich wunderbare Dinge entwickeln – das gesamte Leben lang.
Juliane Manyak, Geigerin, Rundfunk Sinfonieorchester Berlin und Autorin des Kinderbuches Mit Rapauke im Land der Musikinstrumente, erschienen 2019 bei Jacoby&Stuart
© Dominik Butzmann
Frühkindliche kulturelle Bildung ist ein wesentlicher Baustein eines qualitätsorientierten und anregenden Begreifens dessen, was ein respektvolles Zusammenleben braucht.
Verein ZOOM Kindermuseum, Wien
© ZOOM Kindermuseum/J. J. Kucek
Frühkindliche kulturelle Bildung hat in den Angeboten des ZOOM Kindermuseums einen hohen Stellenwert, daher freuen wir uns hier im Netzwerk auf Erfahrungsaustausch und neue Erkenntnisse in diesem Bereich.
Tanja Lütje, Kreiskulturreferentin und Teresa Krohn , Referentin Kulturelle Bildung / Stabsbereich Kultur, Kreis Stormarn
© Nina Sophie Gekeler
Frühkindliche kulturelle Bildung kann nicht früh genug und auch nicht umfassend genug gefördert werden. Das gilt sowohl für jede*n Einzelnen als auch gesamtgesellschaftlich. Hier ist noch Luft nach oben und daher leistet das Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung einen sehr bedeutsamen Beitrag!
Prof. Dr. Melanie Kubandt ist Juniorprofessorin für Bildung und Gender am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Vechta. Ab 1.10.2022 Professorin für Didaktik der Sozialpädagogik an der Universität Osnabrück
© privat
Frühkindliche kulturelle Bildung setzt da an, wo Kinder das eigene kreative Potential noch wertfrei entdecken und entwickeln können. Um sie dabei einfühlsam und kompetent zu begleiten, braucht es Austausch in Theorie und Praxis.
Katja Körber, freischaffende Tanzvermittlerin, Choreographin und Autorin
© Julia Mittelhamm
Frühkindliche kulturelle Bildung arbeitet mit künstlerischen Handlungsweisen & Traditionen in Verbindung zur Lebenswelt, damit Bildung ihr transkulturell-diverses, demokratisch-partizipatives und ethisch-nachhaltiges Potential entfalten kann.
Christian Widdascheck, Professor für Elementare Ästhetische Bildung an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin im Studiengang Erziehung und Bildung in der Kindheit, er leitet dort die Lernwerkstatt für Ästhetische Bildung.
© privat
Ich bin aktiv im Netzwerk FKB, weil ich von den unterschiedlichen Ansätzen und Erfahrungen der Kultur- und Kunstbegegnungen hören und lernen möchte.
Veronika Ehm, EDUCULT (Wien, Österreich), Forschung Kulturelle Bildung
© Petra Rautenstrauch
Seit 2016 liegt der Schwerpunkt meiner kunstpädagogischen Tätigkeit in der Entwicklung, Planung und Durchführung von freien Kooperations- projekten der frühkindlichen kulturellen Bildung in Berlin – Mitte. Hierbei zielen wir auf vielfältige, bedarfsorientierte und langfristige Kooperationen der Bündnispartner in unterschiedlichen Formaten.
Alessandra Dimitra, Dipl. Freie Bildende Künstlerin
Freie Projekte der kulturelle Bildung & MiK Jugend Kunst Schule, Berlin – Mitte
© privat
Frühkindliche kulturelle Bildung hat, wenn sie für alle Beteiligten fröhliche Glücksmomente bringt, das Potenzial Menschen, Institutionen, vielleicht sogar die Gesellschaft zu verändern.
Beate Rabe, Film- und Museumspädagogin am Filmmuseum Potsdam
© Beate Rabe
Frühkindliche kulturelle Bildung ist die Chance, von Anfang an etwas richtig zu machen und Grundsteine zu legen, auf denen später alles andere wachsen kann.
Dörte Nimz, Geschäftsführung der LAG Kinder- und Jugendkultur e.V., Hamburg
© Sithara Pathirana
Ich bin aktiv im Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung, weil ich fest daran glaube, dass wir in der Gemeinschaft die Relevanz frühkindlicher kultureller Bildung stärken können, kreative Angebote entwickeln und noch mehr Kindern kulturelle Teilhabe ermöglichen.
Alexander Leitow, CJD Berlin-Brandenburg, Projektleitung des sozialen Bildungsprojekts „Panorama – Mit Musik zu neuen Horizonten“
© Lena Zimmermann
Ich bin aktiv im Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung, weil der Verbund der vielen engagierten, klugen Menschen für mich die frühkindliche kulturelle Bildung verkörpert: Kreativität, Professionalität, Relevanz und Kooperation.
Julia Teek, Senior Projektmanagerin, Robert Bosch Stiftung GmbH, Stuttgart
© Michael Fuchs
Frühkindliche kulturelle Bildung ermöglicht Kindern, ihre Potenziale zu entdecken und zu entfalten und wirkt damit weit über die ersten Lebensjahre hinaus – und zwar durch das ganze Leben.
Christine Raudies, freie Kreative. Autorin, Textdichterin, Musikerin. Dipl. Kulturwissenschaftlerin mit Ästhetischer Praxis (Kulturpädagogik), Stiftung Universität Hildesheim. Referentin PR / Öffentlichkeitsarbeit nach DAPR.
© Christine Raudies
Ich bin aktiv im Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung, weil frühkindliche kulturelle Bildung in Theorie und Praxis einen Großteil meiner Arbeit ausmacht.
Johanna Schönbeck, Musikerin und Musikpädagogin; Künstlerische Mitarbeiterin an der Hochschule für Künste Bremen
© privat
Jugend im Museum e.V. ist im Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung aktiv, weil Kinder von Anfang an eigene, individuelle Persönlichkeiten sind. Wir wollen ihnen in dieser Entwicklung gerecht werden – indem wir uns austauschen, gemeinsam lernen sowie Angebote schaffen und professionalisieren, die Kinder nicht nur inspirieren, sondern auch stärken.
Jugend im Museum e.V., Berlin, vertreten durch Katrin Boemke, Geschäftsführerin , Saioa Alvarez, Kulturelle Bildung in Kita und Schule
Frühkindliche kulturelle Bildung fängt in der Kita und im Kindergarten an, viele Institutionen haben das entweder noch nicht erkannt oder wollen es nicht wahrhaben – oder noch viel schlimmer: Sie haben weder die Mittel noch die Methoden, diese Zielgruppe zu erreichen.
Kerstin Weinberger, MUS-E Deutschland e.V. – regionale Koordination Mannheim – Kunst- und Kulturvermittlerin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene – Vorsitzende und Gründerin von Kunst- und Kulturvermittlung Rhein-Neckar e.V.
© Kerstin Weinberger
Wenn ich an frühkindliche kulturelle Bildung denke, fällt mir immer wieder auf wie viel ich von den Kindern lernen kann – wie zum Beispiel von dem Fünfjährigen, der mir beim Philosophieren sein „Ich“ mit Verweis auf einen Fliesen damit erklärt hat, dass dieser ihn trägt und er somit ein Ich hat. Kulturelle Bildung ist wichtig, um Selbstwirksamkeit zu erzeugen und in Austausch zu kommen.
Heike Roegler, Leitung Bildung und Vermittlung Stiftung Historische Museen Hamburg / Altonaer Museum und Jenisch Haus; Vorstand LAG Kinder- und Jugendkultur Hamburg
© Benjamin Rabe
Ich bin aktiv im Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung, weil wenn wir etwas Zukunftsträchtiges und Nachhaltiges in dem Bereich kulturelle Bildung für Kinder erreichen wollen, geht es nur im gemeinsamen Austausch der Akteure.
Krystyna Obermaier, Dipl. Sportwissenschaftlerin; Tanzpädagogin, Dipl.; Choreografin; Elementaren Tanz e.V. Köln – I. Vorsitzende;
KatHO Köln – Lehrbeauftragte für den Vertiefungsbereich Tanz in der Kindheitspädagogik
Bereich: Moderner Tanz
© privat
Frühkindliche kulturelle Bildung hat das Potenzial, das Kind in seiner ganzheitlichen Entwicklung von Eigenständigkeit, Identität, Selbstbewusstsein und Kreativität zu stärken.
Dr. Sabine Fett, Landesverband der Kunstschulen Niedersachsen e.V., Geschäftsführerin, Hannover
© privat
Ich bin aktiv im Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung, weil Kulturelle Bildung im Kunstmuseum Bonn für Kinder an vorderster Stelle steht, weil der Austausch mit Kolleg*innen und Bildungsakteur*innen die Bedingung für Weiterentwicklung und Veränderungen ist, weil die Arbeit mit kleinen Kindern Museen radikal verändern kann und weil wir uns gegenseitig mit Erfahrungen und in Kooperationen unterstützen können.
Dr. Sabina Leßmann, Kuratorin für Bildung und Vermittlung im Kunstmuseum Bonn
© Britt Schilling
Ich bin aktiv im Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung, weil ich der frühkindlichen kulturellen Bildung in den ländlichen Räumen zu mehr Aufwind verhelfen möchte.
Ulrike Erdmann, Kulturstiftung der Länder
© Gordon Welters
Ich bin im Netzwerk FKB, weil ich generell an die Kraft der Künste glaube und davon überzeugt bin, dass Kinder, auch sehr junge Kinder, durch die erlebbare Auseinandersetzung mit Kunst und künstlerischen Prozessen radikal für ihr Leben gestärkt werden.
Christina Biundo, Kunsthistorikerin, Kunstvermittlerin, Visionärin; Fachleiterin der Servicestelle Kulturelle Bildung Rheinland-Pfalz, Trier
© Christina Biundo
Wenn ich an frühkindliche kulturelle Bildung denke, fällt mir eine Ausstellung zum Thema RaumErfinder im Kinderkünstecentrum Berlin ein, die beeindruckend gezeigt hat, was Kinder zum Thema „Raum“ zu sagen haben. Mit der Bedeutung des Raumes für die ästhetische Bildung beschäftige ich mich in der Qualifikation von Pädagog*innen seit 40 Jahren.
Christel van Dieken, Diplom-Pädagogin, Geschäftsführerin der Waterkant Academy online GmbH Hamburg
© Julian van Dieken
Ich möchte allen Kindern so früh wie möglich den Zugang zur Bewegung ermöglichen. Durch körperliche und geistige Bewegung eine erweiterte „Geisteshaltung“ in der Gesellschaft zu verwirklichen und somit Klein und Groß in die eigene Schöpferkraft zu bekommen, als Grundlage für Lebenszufriedenheit, Gesundheit und wertschätzendes Miteinander.
Theresa Diehl, Tanzpädagogin, Erzieherin und Psychosomatikerin
© Saskia Baumeister
Ich bin aktiv im Netzwerk FKB, weil meine eigenen prägendsten Erinnerungen in früher Kindheit vielfältig, bunt und bereichernd waren – was für ein Glück! Und dieses Glück möchte ich gern an möglichst viele Kinder weitergeben. Je früher, desto besser!
Daniela Demmer, Kunstkönner e.V. (1. Vorsitzende) und himmelbau-Verlag (Gründerin und Verlegerin), Köln
© laureethomas
Frühkindliche kulturelle Bildung ist wunderschön, sie bereichert alle – die Kinder, die Zuschauer und diejenigen, die Kinder begleiten dürfen. Eigene Fähigkeiten und Stärken werden in Gruppenerlebnissen entdeckt; gemeinsam wird geforscht und man darf unendlich neugierig sein und kann sich mit der eigenen Umwelt verbinden und in ihr wirken.
Sarah Kai Haase, Diplom Kunstpädagogin, tätig in Berlin
© privat
Frühkindliche kulturelle Bildung ist demokratische Bildung, weil durch sie Ausdrucksfähigkeit, Offenheit für Vielfalt & Ambiguitätstoleranz gefördert werden – Kompetenzen, die unsere Gesellschaft stark und lebendig machen.
Rike Goll; Malerin, Museumspädagogin und Lehrerin für Kunst & Ästhetische Bildung am AWO Berufskolleg Herford
© privat
Frühkindliche Bildung ist für uns ein geschützter Freiraum ohne Bewertungssystem. Hier erproben die Kinder wesentliche Kernkompetenzen um als aufgeschlossene Weltenbürger*innen unsere Zukunft gemeinsam zu gestalten.
Salapanga Kinder.Kunst.Kultur, Kreativagentur für Kultur und Bildung
Barbara Falkner und Petra Larass
Szenenbildnerin, Kunsthistorikerin und Kulturvermittlerinnen
Ich bin aktiv im Netzwerk FKB, weil ich als Fachberaterin die frühkindliche kulturelle Bildung bei uns im PFH aber auch darüber hinaus stärken möchte.
Nina-Sofia Schmidt, Fachberaterin mit Schwerpunkt Kita im PFH, Berlin
© privat
Ich bin aktiv im Netzwerk FKB, weil es mittels transdisziplinärem Diskurs, inter-institutioneller Zusammenarbeit und internationaler Kooperation eine Stimme für die frühe Kindheit braucht.
Karin Kraus, Hochschule der Künste Bern HKB | Studienleitung und Lehre CAS Kulturelle Bildung, Co-Leitung Lapurla | Bern, Schweiz
© Karin Kraus
Frühkindliche kulturelle Bildung bedeutet für uns das Fördern sozialer und kreativer Kompetenzen. Der Museumsbesuch als positives Erlebnis für Kinder ist ein wichtiges Ziel unserer Arbeit.
Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Abteilung Bildung und Vermittlung
© Jan Tschatschula
Frühkindliche kulturelle Bildung ermöglicht sowohl kognitive, grob- und feinmotorische Teilnahme als auch Teilhabe. Mit einer neu gewonnenen Sichtweise und stetig wachsenden Ausdrucksmöglichkeiten fördert sie eine Erweiterung der Wahrnehmung: Der Alltag wird ausgestattet mit dem Wissen um das Phantastische, Fremde und Noch- nicht- da-gewesene. Sie ist die Basis für ästhetische, kreative und kulturelle Kompetenzen, die Kinder für das Leben in der digitalen Ära benötigen.
Likengkeng Thokoa, Lerntherapeutin/ Grundschulpädagogik in Berlin
© privat
Ich bin aktiv im Netzwerk FKB, weil künstlerische Ideen, Perspektiven und Projekte durch Vernetzung und Bewegung lebendig werden.
Patricia Sigg, M.A. in interdisziplinäre Therapien , Ressort Kunst und Ästhetik, element-i Bildungsstiftung gGmbH
© privat
Wenn ich an frühkindliche kulturelle Bildung denke, dann denke ich an Kreativität, Spiel & Spaß, neue Herausforderungen, neue Erfahrungen = Potentiale weiterentwickeln und stärken.
Nadja Rentzsch, ANOHA. Die Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin
© privat
Wenn ich an frühkindliche kulturelle Bildung denke, fällt mir die Zeit ein, als unser Sohn knapp ein Jahr alt war. Seine unermüdlichen Versuche zu stehen und zu gehen, haben mich zutiefst fasziniert und an den intensiven und herausfordernden Bewegungsunterricht während meines Studiums an der Theaterschule denken lassen. Nur dass mein kleiner Sohn durchsetzungsstärker, neugieriger, resilienter und geduldiger als alle Student:innen meines Jahrgangs zusammen war.
Jens Jakob de Place ist freiberuflicher Theaterpädagoge und Trainer vor allem im Bereich Pädagogik (Kita & Schule); dazu Lehrer für Theater, Spiel und Bewegung in den pädagogischen Ausbildungen der Beruflichen Schule 18 in Hamburg.
© privat
Frühkindliche kulturelle Bildung bedeutet für uns, dass jede:r von klein auf als kreativer, einzigartiger Mensch Würdigung, Achtung und Wertschätzung für den eigenen Ausdruck verdient und jede:r von klein auf Theater, Tanz und Kunst in Gesellschaft genießen darf. Dafür setzen wir uns lokal ein. Dafür wollen wir uns bundesweit vernetzen.
Anna Rosenfelder (Figurenspielerin Theater Papilio, Erzieherin), Núria Mesull (Kulturwissenschaftlerin), Silke Saracoglu ( Theaterpädagogin BuT®, Erzieherin, Figurenspielerin, Kunst- und Kreativitätstherapeutin und Kreativ-Coach) und Cinira Macedo (Choreographin, Tänzerin, Tanzpädagogin, PEKiP Gruppenleiterin) engagieren sich im Vorstand des gemeinnützigen Vereins Von klein AUF e.V. für frühkindliche ästhetische Bildung durch Theater und Tanz.
© privat
Frühkindliche kulturelle Bildung darf nicht nur analog gedacht werden, sondern muss auch der sich verändernden, zunehmend digitalen Lebenswelt und Kultur von Kindern Rechnung tragen.
Theresa Lienau, Stiftung Digitale Chancen, Projektleitung/ wiss. Mitarbeiterin „Medienerziehung im Dialog von Kita und Familie“, Berlin
© Lukas Kozmus Photography
Frühkindliche kulturelle Bildung ermöglicht z. B. die Zugänge zur Sprache, zu den Künsten und den ersten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Teilhabe stärkt die gesellschaftliche Kompetenz.
Brigitte Netta ist Leiterin von zwei Kindertageseinrichtungen, Praxisbeirätin Staatsinstitut für Frühpädagogik,
Fortbildungsreferentin und
Stadträtin der Stadt Amberg
© privat
Ich bin aktiv im Netzwerk FKB, weil es für die Erreichung und Ermöglichung von Bildungspotentialen der frühen Kindheit Interdisziplinarität, Multiperspektivität, Neugier aufeinander und Begeisterung braucht.
Astrid Lembcke-Thiel Dipl.-Ing./ M.A., Kuratorin Bildung und Vermittlung Museum Wiesbaden und freie Kunst- und Baukulturvermittlerin
© Christopher Thiel
Frühkindliche kulturelle Bildung sollte jedem zugänglich sein, denn sie ist einer der Grundpfeiler für eine humanistische Bildung. Deshalb arbeite ich als Vertreterin des DTKV-Hessen gerne im Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung mit.
Katja Lakatos ist Diplom-Musiklehrerin und staatlich geprüfte Musiklehrerin, Hauptfächer Klavier sowie Musikalische Früherziehung und Grundausbildung.
Seit 1997 arbeitet sie im Bereich EMP und als Instrumentalpädagogin. Seit 2002 ist sie darüber hinaus noch als Leiterin der Musikschule „Musicorium“ tätig.
© Katja Lakatos
Wir sind aktiv im Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung, weil es uns wichtig ist, entwicklungsbedingten Bedarfe der Kinder in den Mittelpunkt zu stellen und zu ihrer Förderung über behördliche und institutionelle Grenzen hinaus zu denken. Dies gelingt umso besser, wenn allen die Bedeutung der frühkindlichen Bildung bewusst ist. Wir freuen uns, dieses gemeinsame Ziel im Rahmen des NFKB auch bundesweit voranzutreiben.
Nina Kuhn (Buchwissenschaftlerin, Geschäftsführender Vorstand von Seiteneinsteiger e.V.) und Annette Huber (Literaturwissenschaftlerin und freie Lese- und Literaturpädagogin) arbeiten für den Verein Seiteneinsteiger. Ihr Team setzt für die Stadt Hamburg seit 15 Jahren zahlreiche Leseförderungsprojekte um.
© privat
Ich bin aktiv im Netzwerk FKB, weil ich interessiert und neugierig bin auf den Austausch mit Akteur*innen aus unterschiedlichen Bereichen der ästhetischen und kulturellen Bildung und weil ich denke, auch meinerseits aus der Perspektive der Frühpädagogik einen Beitrag leisten zu können beim Aufbau eines bundesweiten Netzwerkes zur Stärkung und Unterstützung frühkindlicher kultureller Bildung.
Prof. Dr. Sabine Hebenstreit-Müller, Honorarprofessorin an der Universität Halle-Wittenberg, Diplompädagogin, derzeit tätig als Organisationsberaterin, Evaluatorin, Weiterbildnerin; bis Juli 2017 Direktorin des Pestalozzi-Fröbel-Hauses in Berlin; davor tätig als Leiterin des Amtes für Soziale Dienste Ost und Jugendamtsleiterin in Bremen; Leiterin des Bereichs Familie im Forschungsinstitut Frau und Gesellschaft in Hannover; Lehrerin an Grund- und Hauptschulen mit dem Schwerpunkt Kunsterziehung
© Prof. Dr. Sabine Hebenstreit-Müller
Kulturelle Bildung in der Kita sollte kein Schwerpunkt, sondern ein Selbstverständnis sein – mit dem wir uns gemeinsam auf gesellschaftliche Abenteuerreise begeben. Dafür brauchen wir ein vielfältiges, interdisziplinäres und starkes Netzwerk.
Bettina Marsden, Dipl. Soz-Päd, Gruppenanalytikerin
Sozialpäd. Verein zur familienergänzenden Erziehung, Kita Grüne Soße
© privat
Frühkindliche kulturelle Bildung fördert die ästhetische und kulturelle Lebenskompetenz als Basis für ein lebenslanges Interesse an künstlerischen Aktivitäten und Phänomenen.
Prof. Dr. Barbara Stiller, Hochschule für Künste Bremen, Fachbereich Musik, Professorin für Musikpädagogik mit den Lehrgebieten Elementare Musikpädagogik, Instrumentalpädagogik und Musikvermittlung; Leitung des Instituts für musikalische Bildung in der Kindheit (ImBiK) an der HfK Bremen
© Bosse/Bärenreiter Kassel
Ich bin aktiv im Netzwerk FKB, weil jeder und jede das Recht auf eine frühe kulturelle Bildung haben sollte.
Vanessa Reinwand-Weiss, Direktorin Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und
Professorin für Kulturelle Bildung Universität Hildesheim
© Petra Coddington
Frühkindliche kulturelle Bildung ist für mich ein elementarer Aspekt der Bildung in Bezug auf Kinderrechte.
Azadeh Pröschild / B.A. Kindheitspädagogin, Seit 2020 Masterstudium: Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), mit Schwerpunkt Kindheitspädagogik
© privat
Frühkindliche kulturelle Bildung schafft Selbstwirksamkeit, durch die Menschen Selbstbewusstsein und Eigenverantwortung für ihr ganzes Leben lernen.
Simon Wyrwol, Stiftung Historische Museen Hamburg,
Altonaer Museum, Kurator Outreach und Vermittlung, Hamburg
© privat
Frühkindliche kulturelle Bildung bedeutet für mich, mit Kindern gemeinsam auf Entdeckungsreise zu gehen und daran zu wachsen.
Iman Andrea Reimann, pädagogische Leitung, Kita Regenbogen-Kidz e.V., Berlin-Charlottenburg
© privat
Frühkindliche kulturelle Bildung bedeutet zu erleben, wie Kinder anspruchsvolle künstlerische Techniken und Strategien mit ernsthafter Leichtigkeit in ihr freies Spiel integrieren und sich dabei eine neue Welt erobern.
geräusch[mu‘si:k] e.V., Vertreten durch: Daniela Fromberg (1. Vorsitzende), Bildende Künstlerin (Skulptur, Klangkunst, Fotografie), Stefan Roigk (3. Vorsitzender), Bildender Künstler (Klangkunst, Installation, Zeichnung, Musik)
© Daniela Fromberg, Stefan Roigk