AG Lobbyarbeit

AG Lobbyarbeit

Wie oft trefft Ihr Euch und wie viele Teilnehmende seid Ihr dabei durchschnittlich?
Wir treffen uns immer am letzten Donnerstag im Monat für circa eine Stunde. Aus unserer ca. 10-köpfigen Arbeitsgruppe sind meist 6 bis 8 AG-Mitglieder anwesend.

Was ist Euer Hauptanliegen?
Zum einen: die politischen Ziele und Interessen unseres vielfältigen Netzwerks zu identifizieren und aus diesen ein trag- und konsensfähiges Lobby-Konzept zu Unterstützung frühkindliche kulturelle Bildung entwickeln. Zum anderen: das Netzwerk selbst in der Kinder-, Jugend-, Familien-, Bildungs- und Kulturpolitik bekannter machen und Partner:innen finden.

Was war Euer bisheriges AG-Highlight?
Die gemeinsame Arbeit an der Entwicklung eines Policy Papers auf Basis der „7 guten Gründe“ sowie zahlreiche Gespräche mit Bundestagsabgeordneten (in verschiedenen Formaten – parlamentarisches Frühstück, Fach- und Hintergrundgespräche).

Warum ist Eure AG für das Netzwerk wichtig?
Das Thema frühkindliche kulturelle Bildung ist noch relativ neu auf den politischen Agenden und nicht auf dem Schirm aller betreffenden Fachpolitiker:innen. Das wollen wir ändern und die Expertise des Netzwerks aus Kitas und Kulturinstitutionen, aus Verbänden und wissenschaftlichen Einrichtungen für politische Arbeit nutzen.

Was müsste geschehen, damit Ihr sagt: „Ok, unsere AG hat keine Aufgaben mehr!“
Kinder – auch die Jüngsten – werden als zentrale/wichtige Adressat:innen kultureller Bildung anerkannt und angesprochen, bspw. von den unterschiedlichsten Kulturinstitutionen. Kulturelle Bildung ist selbstverständlicher Teil des Kita-Alltags. Angebote der frühkindlichen kulturellen Bildung sind bundesweit erreichbar und zugänglich.