Was ist Euer Hauptanliegen?
Wir widmen uns der Fragestellung, was qualitativ sinnvolle und damit hochwertige frühkindliche kulturelle Bildungsprozesse sind. Über den Diskurs der verschiedenen Theorien, pädagogischen Ansätze, Begrifflichkeiten und ihrer Deutung möchten wir Kriterien festhalten, die perspektivisch als Leitlinien (Arbeitstitel) zur Überprüfung von Qualität in der FKB genutzt werden können.
Was war Euer bisheriges AG-Highlight?
Die Anerkennung und Wertschätzung der unterschiedlichen Blickwinkel, aus denen wir auf die frühkindliche kulturelle Bildung schauen. Der Praxis – Theorie – Abgleich
Warum ist Eure AG für das Netzwerk wichtig?
Die Vorstellungen davon, was gelungene frühkindliche Bildungsprozesse ausmacht, sind oft vielfältig. Hier eine gemeinsame Haltung zu entwickeln und sich auf Leitlinien zu verständigen ist unabdingbar, um gemeinsam mit allen Menschen des Netzwerks die Frühkindliche Kulturelle Bildung gesellschaftlich als Recht von Kinder zu etablieren.
Was müsste geschehen, damit Ihr sagt: „Ok, unsere AG hat keine Aufgaben mehr!“
Die Beschäftigung mit Qualität lässt sich vermutlich nie abschließen. Das ist auch gut so, denn so wird sich frühkindliche kulturelle Bildung immer weiterentwickeln. Außerdem entwickeln sich die Wissenschaften ständig weiter, auf deren Erkenntnisse wir uns beziehen.
Wann trefft Ihr Euch und wie viele Teilnehmende seid Ihr dabei durchschnittlich?
Offiziell sind wir 35 Menschen, durchschnittlich anwesend sind bei den aktuell, etwa monatlichen,
2-stündigen Onlinetreffen zwischen 15 und 20 Personen.