Vier Fragen an die Landesgruppe Berlin-Brandenburg
Warum ist Eure AG wichtig für das Netzwerk FKB?
Unsere AG stärkt den länderübergreifenden Austausch und die Sichtbarkeit der Akteur*innen der frühen kulturellen Bildung in Berlin und Brandenburg. Durch Vernetzung und gemeinsame Aktivitäten wollen wir Synergien zwischen den beiden Bundesländern fördern und dazu beitragen, die Rahmenbedingungen für frühkindliche kulturelle Bildung nachhaltig zu verbessern.
Was war Euer bisheriges AG-Highlight?
Ein besonderes Highlight war der Beginn unserer gegenseitigen Besuche von Orten und Programmen der kulturellen Bildung. Diese Begegnungen ermöglichen inspirierende Einblicke in unterschiedliche Praxisfelder und stärken die regionale Zusammenarbeit. Zudem haben wir erste Impulse für eine gemeinsame politische Positionierung erarbeitet.
Wie oft trefft ihr Euch und wann?
Lange Zeit haben wir uns alle zwei Monate getroffen. Momentan finden unsere Treffen unregelmäßig und anlassbezogen statt – häufig digital, manchmal auch vor Ort. Trotz der derzeitigen massiven Kürzungen in Bildung und Kultur hoffen wir, bald wieder zu mehr Kraft und Regelmäßigkeit in unserer Zusammenarbeit zu finden.
Was ist Euer Hauptanliegen?
Unser Hauptanliegen ist es, die Akteur*innen der frühen kulturellen Bildung in Berlin und Brandenburg miteinander zu vernetzen, ihre Arbeit sichtbar zu machen und gemeinsame kulturpolitische Impulse zu setzen. Dabei wollen wir auch die unterschiedlichen Herausforderungen – etwa Kürzungen, strukturelle Unterschiede zwischen Stadt und ländlichem Raum oder regionale Bedarfe – miteinander besprechen und sichtbar machen.