Ein Jingle für das Netzwerk

Ein Jingle für das Netzwerk
© Juliane Manyak

Wie klingt frühkindliche kulturelle Bildung? Das Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung hat Geburtstag und bekommt eine eigene Erkennungsmelodie. Komponiert und eingespielt von Juliane und Salome Manyak. Hier die Entstehungsgeschichte – im Mutter-Tochter-Dialog. Und weiter unten gibt es natürlich auch die Melodie zum Anhören!

Juliane Manyak ist Geigerin im Rundfunk Sinfonieorchester Berlin. Hier engagiert sie sich auch im Bereich der Musikvermittlung und gestaltet diverse Projekte, Workshops und Konzerte mit Kindern aller Altersstufen. 2019 erschien ihr Kinderbuch „Mit Rapauke im Land der Musikinstrumente.“

Ihre Tochter Salome ist 12 Jahre alt und spielt seit sechs Jahren Cello. Vorher hat sie bereits Klavier und Blockflöte gespielt – weil sie aber den Klang des Cellos so mag, hat sie sich dann auf dieses Instrument konzentriert.

Gemeinsam komponierten sie die Erkennungsmelodie für das Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung.

Liebe Juliane, liebe Salome, vielen Dank für dieses tolle Geschenk zum ersten Geburtstag. Ihr habt dem Netzwerk zwei kurze Musikstücke geschenkt, die wir zum Beispiel als Intro und Outro für Podcasts und Filme nutzen können.

Aber sagt mal, wie klingt denn ein Netzwerk? Und wie hört sich frühkindliche kulturelle Bildung an? Kann man das überhaupt sagen – oder habt ihr da garnicht drüber nachgedacht? Wovon und wie habt ihr euch inspirieren lassen?

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